Behandlungen bei

          ergofantastisch

Pädiatrie

Ergotherapie kommt bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen zum Einsatz, wenn sie in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind und damit eine Beeinträchtigung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben des Kindes und seiner Familie droht oder bereits besteht. Im Bereich der Pädiatrie ist der Einbezug der Eltern und Bezugspersonen in allen Fragen der Behandlung von höchster Bedeutung. Ziel ist immer die größtmögliche Förderung des Kindes, seiner altersgemäßen Entwicklung von Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit.

Behandlungsablauf

Die Befunderhebung wird für jeden einzelnen der jungen Patienten individuell erstellt.

Unter anderem werden hier beispielsweise Einschränkungen im Alltag oder Ressourcen und Grenzen des sozialen Umfeldes (z.B. der Familie) besprochen. Aber auch andere, für den Patienten /die Patientin offene und wichtige Punkte/Fragen haben Platz um geklärt zu werden

Zusammen mit dem Patienten/der Patientin bzw. mit den Eltern oder anderen Bezugspersonen werden Therapieziele erarbeitet und festgelegt. Diese sind individuell auf den Patienten/die Patientin und seinen/ihren Alltag abgestimmt.

Ziel der Therapie ist es bestehende Fähigkeiten zu erhalten, bzw. fehlende Fähigkeiten wiederzuerlangen oder zu erarbeiten welche gebraucht werden um möglichst selbstständig und erfolgreich durch den Alltag zu kommen.

Um die Ziele zu erreichen werden innerhalb der Therapie mit allgemein anerkannten ergotherapeutischen Konzepten gearbeitet.

Geriatrie

Im Bereich der Geriatrie hat die Ergotherapie unter anderem als Ziel die größtmögliche Selbstständigkeit und die Teilhabe am sozialen Leben zu erhalten. Altersbedingte Probleme  auf körperlicher, geistiger und/oder seelischer Ebene unterschiedlichster Ursache werden daher behandelt. Dies betrifft beispielsweise Tätigkeiten im Haushalt, Fortbewegung und soziale Teilhabe oder Gedächtnistraining, eben alles, was die Betroffenen tagtäglich tun müssen beziehungsweise wieder tun möchten.

Behandlungsablauf

Die Befunderhebung wird ausführlich und angemessen für den Klienten/die Klientin erstellt & ist die Basis der Therapie. Unter anderem werden hier beispielsweise Einschränkungen im Alltag oder Ressourcen und Grenzen des sozialen Umfeldes (z.B. der Familie) besprochen. Aber auch andere, für den Klienten/die Klientin offene und wichtige Punkte/Fragen haben Platz um geklärt zu werden. 

Zusammen mit dem Klienten/der Klientin werden Therapieziele erarbeitet und festgelegt. Diese sind individuell auf den Klienten/die Klientin und seinen/ihren Alltag abgestimmt. 

Ziel der Therapie ist es bestehende Fähigkeiten zu erhalten, bzw. fehlende Fähigkeiten  wiederzuerlangen welche gebraucht werden um möglichst selbstständig und erfolgreich durch den Alltag zu kommen. 

Um die Ziele zu erreichen werden innerhalb der Therapie mit allgemein anerkannten ergotherapeutischen Konzepten gearbeitet. Beispiele für den Bereich Geriatrie sind z.B. Gedächtnis- & Orientierungstraining, Selbsthilfetraining in allen Bereichen des täglichen Lebens oder Sturtzprophylaxe. 

“Ergofantastisch, dort wo Kleine stärker werden & Große noch stärker.”